Dienstag, 20. Mai 2008

Von Taifunen und Erdbeben...

Liebe Freunde,
nun hab ich mich wirklich lange nicht gemeldet, aber damit müsst ihr leben hehehe

Heute will ich euch aufgrund aktuellen Anlasses etwas von Taifunen und Erbeben erzaehlen, denn auch das ist eine Seite von Japan, die man besser im Hinterkopf behalten sollte.

Als ich heute morgen meinen Marsch zu dem eine halbe Stunde entfernten Bahnhof angetreten habe, war Eikosan schon lange aus dem Haus, viel früher als sonst, weil sie Angst hatte, die Züge würden stehen bleiben, oder extrem verspätet sein. Und das ist kein bisschen abwegig. Je nachdem welche Strecken der Zug nimmt, kann er Gefahr laufen, von den Schienen geweht zu werden, sodass ganze Linien für einige Zeit den Betrieb voll einstellen.
Mein Zug blieb nicht stehen, nein, aber die Kunst war erst einmal, überhaupt zum Bahnhof zu kommen. Der Wind peitscht einem den Regen von allen Seiten um die Ohren, und selbst mein guter Schirm wurde mit einigen heftigen Schlägen massakriert, sodass er nun etwas deformiert aussieht. Gehalten hat er aber, im Gegensatz zu den 100\-Schirmen, doch, soll heißen, er hat sich nicht nach oben weggefaltet wie ein Blatt Papier. So blieb zumindest mein Kopf trocken, und ich konnte mich weiter über den blöden Wind und den beschissenen Regen aufregen. Das Tolle ist natürlich noch, das der Regen nicht nur von oben oder den Seiten kommt, sondern scheinbar mit Vorliebe vom Boden abzuprallen scheint und somit auch von unten kommt, was die Illusion, man könnte wenigstens mit halb trockener Hose am Zielort ankommen, vollends zerschlägt.
Nachdem man sich dann endlich zum Bus gekämpft hat, schwitzt man sich darin alles Wasser aus dem Körper, oder sei es doch nur der Fakt, dass die Luftfeuchtigkeit so hoch ist, dass man sich im Stehen das Gesicht waschen kann?!
Nun, wie man es dreht und wendet, Taifune sind gar nicht so lustig, wie man vielleicht denke könnte, es sei denn, man hat einen trockenen Platz zum Fruehstuecken am Fenster und kann den Leuten dabei zusehen, wie sie verzweifelt versuchen zu verhindern, das sich ihr Schirm um ihren Körper wickelt.

Genauso lustig wie Taifune koennte man sagen, sind Erdbeben, auf Japanisch sagt man "Tschishin" (geschrieben:Jishin).
Erdbeben sind sehr haeufig und kommen immer ziemlich ploetzlich und unerwartet.
Allerdings sind die meisten so klein, dass man sie nicht unbedingt mitbekommt.
Erst ab einer gewissen Groesse kann man dann feststellen, dass der Boden eigentlich nicht so doll wackeln sollte, aber ich habe in meiner Zeit bis jetzt noch nicht wirklich viele spuerbare Erdbeben erlebt, und selbst diese waren fuer meine Empfindung relativ unbeeindruckend.
Trotzdem bekommt man ein etwas merkwürdiges Gefühl, wenn man das erste Mal durchgeschüttelt wird, denn man kann erstmal gar nicht wirklich zuordnen, was gerade passiert.
Das ich noch kein richtig großes abbekommen habe, finde ich auch nicht wirklich schlimm, und ich bin froh, wenn das auch so bleiben sollte.
Vor allem will ich mich zur Zeit eines grösseren Erdbebens nicht in einem Hochhaus wiederfinden, denn das schwankt nach japanischer Bauart wundervoll hin und her, und es waere ja nicht so, als haette ich nicht schon Höhenangst...

Man hoert bald wieder in Reallife von mir, denn am 1.Juli treffe ich wieder auf deutschem Boden ein, und der wackelt dann bestimmt auch nicht ^^
Schreiben werde ich dann sicher auch von Deutschland aus das eine oder andere, also bleibt mir treu, auch wenns schwer faellt ;)

Dienstag, 1. April 2008

Hammer des Monats 7 (Februar)

Nun, liebe Leser und Leserinnen,
es ist schon April, der Frühling hat uns eingeholt und man wartet gespannt auf die wärmeren Tage des Jahres.

Aber mein Hammer des Monats, der mal wieder zu spaet kommt (seid ihr ja schon gewoehnt moecht ich wetten) dreht sich nicht um den Fruehling und auch nicht um die Waerme, sondern um etwas ganz anderes, etwas viel japanischeres.
Meine Damen und Herren, diesmal geht es um Kimonos.

Ich habe meine Posts mal wieder durchgesehen, und festgestellt, dass ich bis jetzt zwar schon ueber Teezeremonie geschrieben hatte, aber noch gar nicht, ueber meine woechentliche Pflichtveranstaltung, dabei gehe ich da doch schon seit Oktober hin.

Also, dann muss ich das jetzt nachholen und packe es in den neusten Hammer des Monats, denn ein Hammer ist es allemal ^^

Also, als ich dereinst mit Katharina (einige moegen sich erinnern, das sie ebenfalls ein Homestay und ausserdem Mitschueler in meinem Japanisch-Kurs war) ueber ein herbstliches Fest direkt vorm Tokyo-Tower schlenderte, wurden wir ploetzlich von einem Japaner aufgehalten, der uns lautstark dazu ermuntern versuchte, mal einen Kimono anzuprobieren. Nun gut, wir hatten nichts weiter vor und ausserdem wollte ich sowieso schon immer mal einen tragen, denn ich bin einfach ein Fan von Kimonos, ja, ich bin ein Kimono-otaku (otaku koennte man etwa mit Freak oder so was uebersetzen ^^)
Gesagt, getan, 10 Minuten spaeter fanden wir uns in voller "Tracht" vor der Linse einer Kamera wieder, die uns zwei Blitzer spendierte und dann wurden wir auch schon wieder ausgewickelt.
Da die Mitarbeiter in dem kleinen Zelt alle ziemlich gut Englisch sprachen, wagte ich es, eine aeltere Frau zu fragen, ob es denn nicht eine Kimono-schule in der Naehe gaebe. (Die Leute hier muessen ja auch irgendwo her kommen, spriessen ja nicht wie Pilze aus dem Boden) Ehe ich michs versah, war meine Adresse notiert mit dem Versprechen, sich so bald wie moeglich zu melden und mir genaueres zu sagen.

Ehrlich gesagt habe ich zu diesem Zeitpunkt nur zu 50% damit gerechnet, dass ich wirklich einen Anruf erhalte, aber schon nach etwa 2 Wochen klingelte bei uns das Telefon.
Ich fuhr also zunaechst furchtbar nervoes zu dem beschriebenen Ort, der von uns zu Hause (Bus eingeschlossen) etwas mehr als 1 Stunde entfernt ist.
Trotz meiner anfaenglichen Angst, etwas falsch machen zu koennen oder auf abweisende Japaner zu stossen, fand ich eine Gruppe superfreundlicher Frauen vor, von denen zwar nur eine ein wenig Englisch spricht, aber die Verstaendigung funktioniert trotzdem gut.
Unsere Lehrerin (Takahashi-sensei) ist eine quirlige alte Dame, mit der man schwer Schritt halten kann (selbst wenn man nicht in einen Kimono geschnuert ist) und die zu meinem grossen Erstauenen schon 72 Jahre alt ist. Sie liebt es einem alles moegliche zu erklaeren, und macht sich gluecklicherweise nicht viel daraus, das mein hoefliches Japanisch doch noch zu wuenschen uebrig laesst.
Die Frau, die mich freundlicherweise angerufen und angeleitet hat (und dies auch immernoch tut) heisst Hirai-san. Sie spricht ihrer eigenen Aussage nach kein bisschen Englisch, wobei es mich ueberrascht dass ihre Emails immer zuerst in Englisch und dann in Japanisch geschrieben sind, und sie mir manche Dinge regelmaessig nochmal in Englisch erklaert, wenn sie glaubt, ich koennte sie nicht verstanden haben.
Hirai-san ist so etwas wie mein Mentor, ohne sie waere ich wohl kaum in die Gruppe hineingekommen, wofuer ich ihr wirklich sehr dankbar bin.

So stehe ich jeden Samstag-morgen um 10 Uhr in Tamachi auf der (Tatami-)Matte, knie mich hin, verbeuge mich bis auf den Boden und lasse ein "Ohayou gozaimasu" (Guten Morgen) vernehmen, was mit der selben Geste der Anwesenden beantwortet wird, bevor ich mir einen Platz in einem der zwei Tatamiraeume suche, mein Zeug auspacke und beginne zu ueben.
Ich kann mittlerweile gut genug den Kimono und Obi binden, das ich keine Hilfe, sondern nur noch Verbesserungsvorschlaege bekomme, und manchmal fragt mich eine der Frauen, die neben mir stehen um Rat.

Nun ist es aber eigentlich gar nicht das, was ich hier in diesem Hammer des Monats thematisieren moechte.

Nun, wie schon gesagt, dreht es sich schon um Kimonos, aber nicht in Form von Lernen, wie man sie anzieht.
Im Februar wurden wir naemlich alle von Takahashi-sensei auf ein "Festival" eingeladen. Man koennte auch sagen, es war eher eine Ausstellung.
Kimonomacher stellten ihr Handwerk vor, und natuerlich konnte man die "Kunstwerke" auch kaufen.
Natuerlich konnte ich mich gar nicht mehr einkriegen, so toll waren die Kimonos. Meine Lehrerin betaetigete sich auch persoenlich als Fuehrerin, und gab sich muehe auch keine kleinste Ecke auszulassen.
Der Hammer traf mich aber schon nach kurzer Zeit. Ich hatte kaum noch Geld in der Tasche, da ich mit der Überzeugung gekommen war, dass es am Tokyo-Hauptbahnhof (von wo aus der Bus zu Ausstellung fuhr) ja wohl einen leicht findbaren Geldautomaten geben müsste. Nachdem ich aber nach eiligem Suchen nach 15 Minuten immer noch nicht fündig geworden war, ließ ich es sein, und stieg einfach so in den Bus.
Nun, was mich dann plättete, ja glatt erschlug, war die Tatsache, dass der BILLIGSTE (ja klar, ich weiß das der Kram schweineteuer ist, aber es war trotzdem krass) Kimono 60,000 Yen kostete (knapp 400 Euro, wobei meine Lehrerin sich freute, wie billig das doch wäre), sich die große Masse aber bei 400,000-700,000 Yen (2500-4800 Euro) bewegte, und einige der teuereren sah ich bei 1,500,000 Yen (9600 Euro).
Mein derzeitges unglaubliches Taschenvermoegen betrug, man moechte es nicht meinen, stolze 400! Yen.
Ja, wenn das nicht mal ein Hammer ist. Ich konnte mir nicht mal den Kuchen leisten, den gab mir spaeter meine Lehrerin aus. War ganz schoen peinlich. Ich muss immernoch lachen, wenn ich dran denke.
Trotzdem hat mir der Tag sehr gut gefallen, ich hab eine Menge dazugelernt und eine Menge wunderschoener Kimonos bewundern keonnen. Auch wenn ich sie gern alle mit nach Hause genommen hatte, aber fuer 400Yen bekommt man ja nicht mal einen Kuchen.

Ja, soviel zu meinem Hobby ^^

Man liest sich, mata ne!

Donnerstag, 20. März 2008

Ausflug ins Regenwetterland

So, ich muss mich endlich mal wieder melden.

Diesmal habe ich sogar mal was zu berichten ^^

Heute haben wir uns bei furchtbar beschissenem Wetter aufgemacht, die Einamerikanisierung zu betrachten. Soll heissen, wir sind bei schrecklichem Regen ins Disneyland Tokyo gefahren. Das ist gar nicht so weit weg von uns, etwa 20 mit dem Zug. Das gute am Regen war, das gar nicht so viele Leute da waren, obwohl heute ein Feiertag ist und es normalerweise wohl brechend voll waere. Das schlechte war, das mir nach etwa 10 Minuten auffiel, das meine Schuhe eine ganz dumme Wahl waren, denn sie waren in etwa so wasserdicht wie eine Papiertuete und ungefaehr so saugstark wie ein Schwamm. So bin ich durch die Gegend gelaufen und dachte mir, ob es nicht eine gute Idee waere, die Schuhe einfach auszuziehen und barfuss zu laufen, der Effekt waere ja derselbe.
So hechteten wir von einem Flug durchs Weltall zu einer turbulenten Fahrt durch einen naechtlichen Sternenhimmel, liessen uns schrumpfen, suchen Kaept'n Jack in Tortuga und weil wir noch nicht nass genug waren, stuetzten wir uns noch einen Steilhang hinunter ins aufspritzende Wasser.
Ich hatte immer die Vorstellung, Disneyland ist ein Park fuer Kinder, aber ich habe dort fast nur Erwachsene entdeckt.
Kein Wunder, die Figuren und die Schauplaetze sind wirklich toll gemacht, sodass man bei der Fahrt durchs Weltall wirklich das Gefuehl hat, gleich wird man vom Todesstern abgeschossen und die Piraten aus der Karibik (die alle Puppen sind) bewegen sich auch verdammt realistisch. Die Anstehzeiten nerven aber trotzdem. Man kann sich zwar ein Ticket ziehen, mit dem man zu einer bestimmten Zeit einfach an der wartenden Masse vorbei laufen kann, aber dafuer muss man natuerlich schnell sein, sonst sind diese schon alle weg. Bei den meisten Attaktionen haetten wir ca. 1 Stunde warten muessen, und das an einem Tag mit so viel Regen. Die Wartezeiten bei Sonne will ich da gar nicht wissen.
Fazit: Ganz entgegen meiner Vorstellungen macht es wirklich Spass dort hinzugehen und ist garantiert nicht nur was fuer Kinder. Leider ist es an einem Tag unmoeglich, alles zu sehen, denn die Warteschlagen erlauben es einfach nicht. Ich kann es auf jeden Fall jedem Empfehlen, der sich fuer Achterbahnen, Fantasie oder Disney allgemein interessiert. Fuer alle anderen, es ist zumindest mal ein Reinschauen wert ^^

Dienstag, 12. Februar 2008

Hammer des Monats 6 (Januar)

Nun, man ist ist neue Jahr gestartet, und mal ganz ohne Feuerwerk, Boeller oder irgendwas in der Art.
Ganz still ist der 1.1. in den Kalender geschlichen, und waerend ich im Zug auf die Uhr geschaut hab, dachte ich überrascht, "oh, wir kommen ja genau um 0:00 Uhr am Zielbahnhof an.
Ich war ja mit Chris und Tom unterwegs zu mir nach Hause, und wir haben schließlich angefangen zu überlegen, ob jetzt gleich eine Durchsage kommt, die uns ein frohes neues Jahr wünscht, und uns bittet auch dieses Jahr wieder fleißig mit Shin-Keisei zu fahren.
Es wurde also 0:00 Uhr, und wir warteten gespannt, aber nichts passierte...
Auch die anderen Japaner um uns, die ausstiegen, schienen sich der Tatsache, das gerade das neue Jahr begonnen hatte, nicht im klaren zu sein.
Nun, wir habens dann auch nicht so wild gesehen, sind mit dem Taxi zu Eikosan gefahren und ich hab wenigstens dem Taxifahrer ein frohes neues gewünscht. (da gewisse andere Leute mir das ja verboten hatten XP)
Mit Eikosan und den beiden Kleinen sind wir dann gemütlich zu dem kleinen Schrein bei uns gelatscht, wo sich Chris auch einen schönen Neujahrspfeil gekauft hat, der Glück bringen soll, und den er prompt bei uns vergessen hat.
Auf dem Rueckweg haben wir dem Tempel um die Ecke auch gleich noch einen Besuch abgestattet, aber nur kurz, weil Ayu die Buddha-Figuren nicht geheuer waren ^^

Am nächsten Tag gab es dann ein Neujahrs-Essen bei Eikosans Eltern, die meisten Dinge hab ich zum ersten Mal gegessen. Außerdem hab ich mit Eikosans Vater Sake getrunken und Yuuga ist fast an einem Mochi erstickt.
Alles in allem ein guter Start ins neue Jahr und bis jetzt kann ich mich nicht beklagen.
Scheint ein gutes Jahr zu werden ^^

Mittwoch, 6. Februar 2008

Hammer des Monats 5 (Dezember)

Hier ist der Hammer des Monats Dezember, den ich aus Zeitgruenden erst jetzt posten kann.
Ich hoffe ihr stoert euch nicht dran!

Nun, was war so los im Dezember? Naja, ich habe meinen Job gewechselt, und ... naja Weihnachten, was sonst ^^
Weihnachten ist eigentlich nicht so viel anders als in Deutschland, nur dass hier eben
keiner diesen Tag nutzt, um provisorischer Weise, ein Mal im Jahr in die Kirche zu gehen (Ausnahmen bestaetigen die Regel), es ist ein reines Konsumfest.
Es werden Geschenke an die Kinder verteilt, wobei auch eins! vom Weihnachtsmann dabei ist (wusste gar nicht, dass der in Japan zur Familie gehoert) und ansonsten wird alles ganz pompoes beleuchtet.
Ich war mit meiner Gastfamilie in Ikspiri (das ist ein Eeinkaufszentrum mit tollen Geschaeften genau neben Disneyland), und wir haben uns da die Weihnachtsshow angesehen.
Es gab Gesang, Lichtspiele, und Schneekanonen pusteten feinen echt kalten Schnee hinunter auf die gequetschten Zuschauer.
Dann haben wir noch ein bisschen Shopping begangen und ich hab Eikosan einen kleinen Ume-Bonsai (Ume- japanische Pflaume) aus Glas geschenkt, den sie sich ohne es zu wissen selbst ausgesucht hat, und ganz schoen ueberrascht war, als ich ihn ihr hinterher in die Hand gedrueckt hab ^^
War ein schoener Tag, auch wenn es nicht so war wie sonst immer. Vielleicht war das auch ganz gut so ^^

Endlich wieder mal ein Post!

Alle Jahre wieder will ich schon fast sagen, aber das passt ja nicht so ganz ins Bild.
Ja liebe Leute, ich lebe noch, und ausser einer kleinen, fast schon wieder vergangenen Erkaeltung gehts mir eigentlich ziemlich gut, auch wenn ich von meiner Mutter erfahren musste, dass man sich schon die wildesten Vorstellungen um meinen Verbleib machte.

Nun, ich bin nicht im Frauenknast gelandet (zu deiner Enttaeuschung Kathi!) und wuerde auch nicht von irgendwem entfuehrt, hab mir keinen schrecklichen Virus eingefangen und ein Erdbeben hat mich auch nicht zermanscht, also was wollt ihr eigentlich ;-P

Nun gut, ich gebe ja zu, dass ich mich schon lange nicht mehr mit einem ausfuehrlichen Bericht bei euch gemeldet hab, aber was wuerdet ihr schreiben, wenn ihr ueber die Erlebnisse bei euch zuhause erzaehlen sollt?
Nun, nicht viel schaetze ich.
Nagut, hier ist vielleicht nicht zuhause, aber zumindest leb ich doch ein Jahr hier, und da kommt das dem schon recht nahe.
Natuerlich erlebe ich eine Menge Zeug, worueber ihr warscheinlich stauenen wuerdet, aber die Frage ist auch, es so in Worte zu fassen, das man es versteht..
Bzw. es ueberhaupt mal in Worte fassen zu koennen.

Aber ich gebe mir ja, wie ich finde, alle Muehe, und werde hoeffentlich in naechster Zeit noch zu dem einen oder anderen Post kommen, denke ich ^^
Mit dieser Einlage will ich nur erklaeren, warum es manches Mal so lange dauert ^^

Wuensche trotzdem allen noch viel Spass beim weiterlesen und
ACH JA, es gibt wieder neue Fotos unter bekanntem Link! ^^
Douzo! Otanoshimini!

Donnerstag, 3. Januar 2008

Ein frohes neues Jahr!

Liebe Leute, ich wuensche allen, denen ichs noch nicht gewuenscht habe auf diesem Wege ein frohes neues Jahr 2008,
auf das es ein gutes Jahr wird! ^^